Ausstellungsstrukturen

Die Ausstellungsstrukturen sind konzipiert, um die Aufmerksamkeit des Publikums zu wecken und um eine anregende Erfahrung anzubieten.

• Personalisierte Pavillons, die sich mit Grafiken auf allen Seiten, dem Dach und den Paneelen individuell gestalten lassen.
• Werbefahnen: Werbefahnen sind aus Gewebe gefertigt und oft an Stangen oder Masten befestigt. Sie können als Standkennzeichnung, Wegweiser oder dynamische Darstellung des Firmenlogos genutzt werden.
• Prospekthalter: Selbsttragende oder wandmontierte Gestelle, die Broschüren, Flyer oder Informationsmaterial enthalten.
• Passantenstopper: Diese tragbaren, beidseitig mit Grafiken bedruckten Strukturen sind ideal, um ausserhalb von Läden oder Verkaufsstellen auf Aktionen oder Sonderangebote hinzuweisen.
• Zwischendecken und Totems: Diese selbsttragenden Strukturen werden innerhalb des Messestandes oder an strategischen Punkten platziert, um Höhe und Sichtbarkeit zu erzeugen.
• Roll-ups und Pop-ups: Diese Strukturen lassen sich einziehen oder falten und sie sind daher schnell auf- und wieder abgebaut. Sie eignen sich als Trenn- und Rückwände oder als zusätzliche Ausstellungsflächen.
• Thekendisplay: Diese Gestelle finden auf Theken oder Tischen Platz und dienen der Präsentation von Produkten, Broschüren oder Mustern.
• Vorhänge: Gespannte Gewebe zur Schaffung von separaten Ausstellungsflächen oder Bereichen für spezielle Interessen innerhalb eines Standes.
• Interaktive Totems: Totems oder Touchscreens, die es den Besuchern ermöglichen, mit den Ausstellungsinhalten zu interagieren oder zusätzliche Informationen abzurufen.